Rückblick: „It’s Teatime in Lüneburg!“ – Ein Nachmittag voller Genuss, Humor und Herzlichkeit

Am Sonntagnachmittag des 15. Juni 2025 verwandelte sich das ehrwürdige Kloster Lüne in eine britisch inspirierte Oase des Genusses, der Geselligkeit – und des gepflegten Humors. Der Soroptimist Club Lüneburg hatte zum Benefiz-Afternoon-Tea geladen und freute sich über ein volles Haus mit Gästen aus nah und fern, hungrig nach Scones, Sandwiches, Tee – und guter Unterhaltung.

 

Teatime in Lüneburg

Köstlichkeiten für die Gäste der Teatime (Foto: Z.Takács)

Teatime in Lüneburg

Teatime im Sommerremter des Kloster Lüne (Foto: B. Meyer-Thaut)

Teatime in Lüneburg

Clubpräsidentin Birgit Meyer-Thaut und Schauspieler Mark Lyndon (mittig) und die beiden Organisatorinnen des Nachmittags Dr. Alexandra Hentschel (lks. außen und Angelika Leu-Barthel (rts. außen). (Foto: Anne-Katrin Schwanitz)

Teatime in Lüneburg

Der britische Schauspieler Mark Lyondon am Pult der Teatime. (Foto: Anne-Katrin Schwanitz)

Am Sonntagnachmittag des 15. Juni 2025 verwandelte sich das ehrwürdige Kloster Lüne in eine britisch inspirierte Oase des Genusses, der Geselligkeit – und des gepflegten Humors. Der Soroptimist Club Lüneburg hatte zum Benefiz-Afternoon-Tea geladen und freute sich über ein volles Haus mit Gästen aus nah und fern, hungrig nach Scones, Sandwiches, Tee – und guter Unterhaltung.


Schon beim Eintreten spürte man: Hier geht es nicht nur um Teetassen, sondern um Herzenssache. Zwischen Silberkannen und Etageren, die beinahe unter der Last von Shortbread und Sandwiches einknickten, wurde auch gesammelt – für wichtige soziale Projekte wie „Altern in Würde“, „Law for School“ (gegen Cybermobbing bei Schüler:innen) und die Unterstützung des Lüneburger Frauenhauses.


Nach einer launigen Begrüßung durch die Clubpräsidentin Birgit Meyer-Thaut gehörte die Bühne dem Mann, den das Hamburger Abendblatt als „den Engländer von der Elbe“ bezeichnet: Mark Lyndon. Seit über 40 Jahren bringt er das deutsch-britische Verhältnis auf den Punkt – und das mit messerscharfer Beobachtung, charmantem Understatement und einer Portion Selbstironie, die auch dem letzten Teelöffel ein Schmunzeln entlockte.


„Afternoon Tea ist mehr als ein Getränk. Es ist eine soziale Institution, ein Anlass zum Austausch – und manchmal ein gesellschaftlicher Höhepunkt mit Keks“, so eine augenzwinkernde Beobachtung aus der Begrüßung. Das Publikum zeigte sich begeistert: Es wurde viel gelacht, angeregt geplaudert und mit vollem Herzen gespendet – ein Erfolg auf ganzer Linie. Besonders erfreulich: Die Rückmeldungen waren überwältigend positiv. Der Wunsch nach einer Wiederholung? Laut, deutlich und mehrfach geäußert – mit einem Hauch britischer Höflichkeit, versteht sich.


Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen im Club allen voran Angelika Leu-Barthel und Alexandra Hentschel, dem Kloster Lüne sowie den Unterstützern hinter den Kulissen – und natürlich Mark Lyndon, der nicht nur kostenlos, sondern auch großartig auftrat. Fazit: Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Wer dabei war, möchte wiederkommen.
Tea, laughter and a good cause – what more could one ask for?




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